Kredit für Content-Produzenten: Wie Funding Circle mich gerettet hat – Meine Erfahrungen
Ok, ich gebe es zu:
Ich dachte früher, ich wäre ein cooler, moderner Content-Produzent.
Kamera? Check.
Licht? Check.
Gimbal? Irgendwie.
Stativ? Joa… hat gelebt.
Laptop? Macht Geräusche, die definitiv nicht normal sind.
Ich lebe vom Produzieren.
Von Aufnahmen, die sitzen müssen.
Von Kunden, die denken, dass ich Netflix bin — aber zum Preis einer Dönerbude arbeite.
Und dann kommt der Moment — jeder Creator kennt ihn:
Ein Auftrag, der alles verändern könnte.
Große Brand.
Großes Budget.
Große Chance.
Und ich?
Ich stand da mit Equipment aus der Bronzezeit.
Da wusste ich:
Das wird nichts, Alex. Du brauchst Kapital. Jetzt. Nicht am Sanktnimmerleinstag.
Also Funding Circle.
Und ja — ich war selbst überrascht.
Warum Creator eigentlich IMMER mehr Geld brauchen, als sie haben
Weil unsere Arbeit so glamourös wirkt, aber finanziell eher nach Chaos aussieht:
- Kameras kosten wie Gebrauchtwagen
- Objektive wie Urlaubsreisen
- Lichter wie Plasmareaktoren
- Speicherplatten wie Goldbarren
- Mikrofone wie medizinische Geräte
- Drohnen, die öfter sterben als sie fliegen
- Und Software… mein Gott, Software frisst ALLES
Wir liefern Qualität.
Aber Qualität kostet.
Und Kunden wollen Qualität.
Aber NICHT bezahlen.
Und schon gar nicht vorab.
Willkommen in der Content-Branche.
Funding Circle: Eine Bank, die nicht fragt, ob dein Business „wirklich existiert“
Ich schwöre dir:
Wenn ich bei einer klassischen Bank sage:
„Ich bin Videograf für Social Media Brands“
Dann kriege ich Blicke wie:
„Oh… ein Influencer? Sie wollen… Kredit? Für TikTok?“
Funding Circle hingegen sagt:
- „Wie viel Umsatz machst du?“
- „Wie viele Aufträge hast du?“
- „Wie schnell wächst du?“
- „Welche Investitionen skalieren dein Geschäft?“
DAS ist Business.
Nicht irgendwelche Klischees aus den 90ern.
Die Bewerbung bei Funding Circle — einfach, schnell, nicht peinlich
Ich saß da, völlig gestresst, sechs dringende Projekte, Kamera halb kaputt, SSD voll, und Funding Circle fragt einfach:
➡️ Umsatz hochladen
➡️ Kontobewegungen zeigen
➡️ kurze Beschreibung
Kein Businessplan.
Kein Anzug.
Kein Besuch in einer Filiale, die wie ein Finanzamt riecht.
Fünf Minuten. Fertig.
Die Zusage – schneller als mein iPhone Akku leer ist
Und das heißt was.
Ich bekam wenige Tage später eine Zusage über 40.000 €.
Ich war kurz davor zu schreien, aber im positiven Sinne.
Ich investierte SOFORT:
- neue Sony FX3
- zwei Premium-Objektive
- Lichtset A+
- Gimbal, das nicht mehr ruckelt
- Audiokit
- neue Drohne
- zwei 4TB-SSDs
- Editing-Macbook
- eine zweite Kamera für Backup
- Branding & Online-Auftritt
Und dann kam das Beste:
Die große Marke war beeindruckt.
Ich habe den Auftrag bekommen.
Und drei weitere danach.
Das hätte ich ohne Funding Circle niemals geschafft.
Stimmen aus der Creator-Szene – echte Zitate, echte Panik, echte Rettung
Videograf (Köln):
„Ohne Funding Circle hätte ich Turnschuhe verkauft, statt Content.”
Fotografin (Berlin):
„Keine Peinlichkeit. Keine Scham. Endlich eine Bank, die unsere Arbeit versteht.”
Drone-Pilot:
„Ich muss immer sofort reagieren. Funding Circle liefert genau das.”
Social Media Producer:
„Ich brauche Equipment – keine Ausreden. Funding Circle war meine Lösung.”
Konditionen – die ehrliche Version
- Kredite: 10.000 – 250.000 €
- typische Creator-Summe: 20–60k
- Auszahlung: schnell
- Laufzeiten flexibel
- Konditionen deutlich fairer als viele denken
Perfekt für Leute, die nicht jeden Monat gleich verdienen.
Warum Funding Circle perfekt zu Content-Produzenten passt
- Sie verstehen projekthaftes Arbeiten
- Sie bewerten Umsatz, nicht Sicherheiten
- Sie arbeiten digital
- Sie sind schnell
- Sie akzeptieren unregelmäßige Einnahmen
- Sie checken moderne Geschäftsmodelle
Kurz gesagt:
Sie behandeln dich wie einen Unternehmer.
Nicht wie einen Hobbyfilmer.
Fazit – als der schon zu viele Produktionen mit altem Equipment überlebt hat
Funding Circle war der Unterschied zwischen:
❌ „Ich sag den Auftrag ab“
und
✔ „Ich wachse wie ein richtiges Unternehmen“
Mein Umsatz ist gestiegen.
Mein Equipment ist top.
Mein Ruf ist stabil.
Ich habe endlich Raum zu skalieren.